Allgemein gesprochen gilt, dass grundsätzlich Abwasserleitungen dicht sein müssen, damit einerseits nicht die Möglichkeit besteht, dass Abwasser austritt und andererseits aber auch, dass kein Fremdwasser (z.B. Grundwasser) in einen Kanal eintritt.
Vorstellung des Verfahrens:
Was den Bereich Dichtigkeitsprüfungen betrifft können wir Ihnen derzeit folgendes anbieten.
Prüfungen von:
- Hauptkanälen
- Haltungen
- Muffen
- Abschnitte
- Anschlussleitungen
- Schächte
- Abscheider
Unsererseits wird die Dichtheitsprüfung sowohl mit Wasser als auch mit Luftüberdruck oder Luftunterdruck durchgeführt.
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https://www.oberreiter.de/leistungen/kanaldichtigkeitspr%C3%BCfung#sigProId3063a97efe
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Unser Prüfwagen ist so eingerichtet, dass mit ihm alle derzeit üblichen Messverfahren ausgeführt werden können. Daher sind wir in der Lage die Prüfung sowohl Haltungsweise, Muffen weise oder Schachtweise durchzuführen. Dabei arbeiten wir mit folgenden Verfahren:
- DIN EN 1610, Verfahren 'L' und 'W'
- DIN 4033
- LfW-Merkblatt 4.3/6
- ATV-M 146 Teil 6
Ebenso bieten wir Ihnen an, dass die Messparameter außerhalb jeglicher Norm individuell und auf den Auftraggeber zugeschnitten festgelegt werden.
Was den gesamten Prüfvorgang betrifft, so wird dieser über einen PC gesteuert und dokumentiert. Das auf Windows basierende Programm verfügt über effiziente Such- und Abfragemöglichkeiten sowie über eine leistungsfähige graphische Darstellung.
Das dazugehörige Prüfprotokoll kann nach Beendigung ausgedruckt und auf CD abgespeichert werden.
Wissenswertes:
Wussten Sie, dass für die Dichtheit des Hausanschluss die Grundstückseigentümer selbst verantwortlich sind?? (Quelle: http://www.hausanschluss-dichtheitspruefung.de/gesetzliche-regelungen/ubersicht-bundeslander/)